Titelbild: Mabel Amber auf Pixabay | Am Mittwoch ist Europäischer Tag des Fahrrads. Den gibt’s schon seit 1998, immer am 3. Juni. Mit diesem Aktionstag soll vor allem darauf hingewiesen werden, dass das Fahrrad das umweltfreundlichste, gesündeste und sozial verträglichste Fortbewegungsmittel ist.
Kein Widerspruch von mir. Und mit dem Ausbau der Radwege geht’s auch ganz gut voran – zumindest in Hamburg. Ich selbst bin vor zwei Wochen nach gefühlt 10 Jahren das erste Mal wieder auf ein (Leih-) Rad gestiegen und schon begeistert. Aus meiner Sicht eignen sich die nachfolgend aufgeführten vier grünen Ziele in Hamburg besonders gut, um sie mit dem Fahrrad zu erkunden. zum Radfahren. Hinweise zu Leihfahrrädern findet ihr in meinem Beitrag über den ÖPNV in Hamburg.
Boberger Niederung: Ab in die Dünen
In Hamburg gibt’s den größten innerstädtischen Sandkasten Europas. Im Naturschutzgebiet Boberger Niederung ist die letzte erhaltene Wanderdüne der Hansestadt, umgeben von einer artenreichen Moor- und Marschlandschaft ein wunderbares Erholungsgebiet, das zudem noch Naturerlebnisse bietet. Wer will, kann hier auch in die Lüfte „steigen“ oder ins Wasser „gehen“. | Direkt zu
Stadtpark: Chillen, Grillen, Joggen und noch mehr
Es ist sicherlich nicht der schönste und nicht einmal der größte Park Hamburgs – ganz bestimmt aber das vielseitigste Freizeitareal im Grünen. Im Stadtpark könnt ihr spazieren gehen, joggen, Ball spielen, baden, paddeln, grillen oder einfach nur faulenzen. Dazu gibt’s (in „Nicht-Corona-Zeiten“) regelmäßig Kunst und Kultur sowie das Planetarium mit
Eppendorfer Moor: Hamburgs Arche Noah
Auf der Fahrt von der Hamburger Innenstadt zum Flughafen in Fuhlsbüttel passiert man das größte innerstädtische Moor Europas. Das Eppendorfer Moor liegt ein wenig versteckt, sodass selbst viele Hanseaten nicht wissen, dass es hier eine Art „Arche Noah“ für Vögel und Amphibien mitten in ihrer schönen Stadt gibt. Wer Zeit
Alstertal: Hamburgs schöner Dschungel
In meiner Lieblingsstadt muss man keine stundenlange Wanderung unternehmen, um Natur (fast) pur genießen zu können. Wer auf dem Alsterwanderweg nur ein paar Kilometer spaziert, joggt oder radelt, bringt den eigenen „Naturhaushalt“ schnell wieder ins Gleichgewicht und trifft dazu auch noch eine schwergewichtige alte Bekannte aus dem Fernsehen. | Direkt