Auf der Fahrt von der Hamburger Innenstadt zum Flughafen in Fuhlsbüttel passiert man das größte innerstädtische Moor Europas. Das Eppendorfer Moor liegt ein wenig versteckt, sodass selbst viele Hanseaten nicht wissen, dass es hier eine Art „Arche Noah“ für Vögel und Amphibien mitten in ihrer schönen Stadt gibt. Wer Zeit und Lust hat, kann auch mitten in Eppendorf starten, dann durch den Hayns Park und entlang des Eppendorfer Mühlenteichs das Naturrefugium erreichen. ⇒ Folgt mir hier ins Eppendorfer Moor
Zugegeben – auch ich habe viele Jahre lang Planten un Blomen viel zu wenig beachtet. Dabei haben wir – bei aller hanseatischen Bescheidenheit – hier in Hamburg eine der schönsten innerstädtischen Parkanlagen Europas. Die „grüne Lunge“ erstreckt sich über eine Gesamtlänge von knapp drei Kilometern vom Fernsehturm an der Messe bis zum Dammtorbahnhof und dann im Winkel weiter bis zum Millerntor. Es mag sein, dass es jetzt in der zweiten Februarhälfte noch nicht wieder so farbenfreudig ist, wie Mitte November des vergangenen Jahres, als diese Aufnahme entstand. Dennoch ist ein Spaziergang durch „Hamburgs gute Stube im Freien“ eine gute Alternative zum Alster-Bummel, insbesondere an Wochenenden ⇒ wie ihr hier nachlesen könnt.
Viele kennen den Volkspark im Stadtteil Bahrenfeld wegen des gleichnamigen Stadions. Doch Hamburgs größte Parkanlage hat mehr zu bieten als nur zweitklassigen Fußball des HSV: Die Mischung aus naturbelassenem Waldgebiet und gepflegten Grünanlagen machen den Altonaer Volkspark zu einem erstklassigen Erholungs- und Freizeitgebiet inmitten der Großstadt sowie eine gute Alternative zum Stadtpark, der bei schönen Wetter schnell „überlaufen“ wird. ⇒ Auf, in den Volkspark
Wasserkaskaden bei Planten un Blomen