Drei Monate vor dem Start in meine Sommersaison 2024 habe ich mit den Vorbereitungen für die multimedial gestalteten landeskundlichen Vorträge an Bord längst begonnen. Ab 22. Juni begleite ich als Lektor zwei Ostsee- und zwei Norwegenreisen mit AIDAdiva. Die vier Kreuzfahrten starten und enden jeweils in Warnemünde. Im August bin ich dann mit MS Amadea (bekannt als das „ZDF-Traumschiff“) „Auf den Spuren der Postschiffe“ bis zum Nordkap unterwegs. Vielleicht treffen wir uns ja auf einer dieser Reisen. Falls es diesmal nicht klappen sollte, könnt ihr über meinen Blog zumindest aus der Ferne mitreisen.
So eine Reise wollte ich schon immer mal machen: Im tiefen Winter nach Norwegen. In diesem Februar war ich als Lektor an Bord von AIDAnova in Bergen, Stavanger, Kristiansand und der wundervollen norwegischen Hauptstadt Oslo. Alle Karten und Daten zu dieser Kreuzfahrt und meine schönsten Bilder aus den tief verschneiten Anlaufhäfen habe ich für euch in meinem Blog zusammengestellt. Wer weiß – vielleicht sehen wir uns ja im kommenden Winter auf einer AIDA-Norwegenreise.
So eine Reise wollte ich schon immer mal machen: Im tiefen Winter nach Norwegen. In diesem Februar war ich als Lektor an Bord von AIDAnova in Bergen, Stavanger, Kristiansand und der wundervollen norwegischen Hauptstadt Oslo. Alle Karten und Daten zu dieser Kreuzfahrt und meine schönsten Bilder aus den tief verschneiten Anlaufhäfen habe ich für euch in meinem Blog zusammengestellt. Wer weiß – vielleicht sehen wir uns ja im kommenden Winter auf einer AIDA-Norwegenreise.
Falls ihr noch nach spannender Lektüre für eure nächste Reise sucht, kann ich euch unseren Wirtschaftskrimi „Das Luxus-Resort: Abzocke in Kanada“ gleich aus drei Gründen bestens empfehlen: (Erstens) Erfahrt ihr auf unterhaltsame Weise, wie vermeintlich seriöse Unternehmen euch das Geld „aus der Tasche ziehen“ könn(t)en. (Zweitens) Bekommt ihr eine reizende Familiengeschichte dazu, die nach Ansicht guter Freunde durchaus „autobiografische Züge“ aufweist und (drittens) habe ich den Roman zusammen mit meiner Frau Inge Seibel geschrieben. Schon allein deshalb müssen wir ihn auch als „sehr gut“ befinden. Aber überzeugt euch am besten selbst.